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Drittes Unterkaptiel - Antrum endo Centrum Terrae


Drittes Unterkapitel


                                                                                         

       Drittes Unterkapitel – Antrum endo Centrum Terrae

1.       Die Höhle

2.       Die Schriften




Drittes Unterkapitel – Antrum endo Centrum Terrae

 

 

1. Die Höhle

 

Bevor die Avatare jedoch für immer zurück in die Elemente gehen sollten, um wieder zu dem zu werden, woraus sie entstanden sind, beschlossen sie noch einmal Rat abzuhalten über das Geschehene und den Grund für ihr Scheitern.

Und es wurde entschieden, dieses Wissen und das Beratene nicht nur in den Elementen zu wahren, sondern auch so, dass die Schöpfung es eines Tages erschließen kann.

Doch auch die Elemente erkannten, dass es dafür an der Oberfläche der Welt keinen passenden Ort gab und auch Himmel und Höhlen unter der Erde oder im Meer waren nicht sicher genug.

Also wurde im Zentrum der Erde, geschützt vor Wind, Sturm und sengender Hitze eine Höhle geschaffen,

eine Höhle von gewaltigem Ausmaß und so prunkvoll, dass jedes Geschöpf erblindet und sich verliert, an diesem Ort der Elemente.

Mehr soll hier nicht genannt werden, auch weil es in keiner Sprache der Schöpfung Worte für die „Antrum endo Centrum Terrae“, die Höhle im Zentrum der Erde, gibt.


2. Die Schriften

 

So berieten die Avatare ein volles Jahr über die gesammelten Erfahrungen, über Gründe für bestimmtes Handeln, Fehler und weise Taten der Schöpfung.

Es gibt nicht ein einziges Volk, eine Rasse, Unterart, einen Stamm oder Einsiedler, aus jenen Zeiten, über den nichts an den Wänden der Antrum endo Centrum Terrae steht.

So ist in diesen Aufzeichnungen nicht nur jede Schlacht genauestens beschrieben, sondern auch die Eigenarten aller Völker und Kulturen. Ihre Sitten und Riten, Jagd- und Essgewohnheiten, den Glauben und wie sie ihre Toten bestatten.

Doch das alles erblasst neben dem Wissen, das dort über die Wissenschaften gesammelt ist. Gewaltige Mengen an Rezepten für die Alchemie, eine atemberaubende Fülle über Magie. Begonnen bei der einfachen Bitte um die Hilfe der Elemente durch Erzeugen von Feuer, bis hin zum sofortigen Tod einer Schöpfung nur durch eine sanfte Berührung.

Auch Unmengen an Lehren der Künste sind an den Wänden niedergeschrieben. Neben den alten Künsten, Tanz und Theater, Bildende Kunst, Wortkunst und Musik, wird auch die Kampfkunst aller Völker beschrieben. Daneben vergaßen die Avatare auch nicht das Handwerk genauestens zu erfassen.

Doch dieses Wissen soll erst wieder erschlossen werden, wenn die Schöpfung dafür bereit ist.

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